Förderprogramm Ladeinfrastruktur Bayern

Wie zuhause laden in Wohnanlagen funktioniert

Wie Zuhause laden in Wohnanlagen funktioniert

Die Mobilität der Zukunft hat begonnen: Klassische Verbrennungsfahrzeuge verlieren an Bedeutung und die Zahl der E-Fahrzeuge nimmt zu. Diese E-Autos müssen irgendwo laden. Neben den Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum wird die Garage oder der lokale PKW-Stellplatz als Ladestelle daher immer wichtiger. So sind verfügbare Lademöglichkeiten im privaten Bereich ein immer wichtigeres Kriterium, wenn es um die Vermietung bzw. den Verkauf von Immobilien geht.

Die deutsche Bundesregierung unterstützt diesen Wandel unter anderem durch den Ladeinfrastruktur-Masterplan, das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) und das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG). Kern aller
Reformen ist es, Mieter/innen und Eigentümer/innen die Installation individueller Ladestationen in Mehrparteienhäusern zu vereinfachen. Das wiederum macht es für Hausverwaltungen umso wichtiger, schon vorab eine durchdachte Ladeinfrastruktur für
das gesamte Mehrfamilienhaus einzurichten – mit einer Ladelösung von HELMER-NET.

Es ist also an der Zeit, Immobilien mit der Errichtung einer durchdachten Ladeinfrastruktur fit für die Zukunft zu machen – und sie so auch wesentlich aufzuwerten. Der Schritt hin zu mehr E-Mobilität wird in D-A-CH-Ländern zudem durch verschiedenste
Gesetzesänderungen begünstigt.

Sind die Anschlussleistungen vor allem der großen Wohnhäuser dafür ausgelegt, dass die Mehrheit der Bewohner/innen zuhause ‚tankt‘? Die Antwort lautet ja – wenn nur das Lademanagement klug genug ist.